16. Februar 2024

Ihre Meinung ist uns wichtig: Machen Sie jetzt mit bei unserer Umfrage!

2024-02-22T12:03:30+01:0016. Februar 2024|

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    Patientinnen profitieren von Neuer OP-Methode

    2024-02-21T16:14:44+01:0016. Februar 2024|

    Patientinnen profitieren von Neuer OP-Methode

    Das Beckenbodenzentrum der DIAKOVERE Frauenklinik verhilft Frauen mit Beckenbodensenkung dank einer neuen innovativen Operationsmethode zu mehr Lebensqualität – und das ohne den Einsatz von Fremdmaterial.

    „Das neue Verfahren ist ein großer Fortschritt bei der Behandlung von Senkungszuständen des Beckenbodens“, sagt der Chefarzt der Frauenklinik, Prof. Dr. med. Wulf Siggelkow. „Durch die Transplantation von körpereigenem Gewebe in Form der Semitendinosussehne aus dem Oberschenkel zur Rekonstruktion der Beckenbodenstrukturen können wir Risiken und Nachteile herkömmlicher Senkungsoperationen vermeiden.“ Schmerzhafte Raffungen vorhandener Faszienstrukturen etwa entfielen. Zudem könnten Risiken durch den Einsatz von Netzimplantaten eliminiert werden.

    Prof. Dr. med. Wulf Siggelkow
    Schonenderer Eingriff:

    Prof. Dr. med. Wulf Siggelkow klärt eine Patientin über die neue OP-Methode auf.

    Ärzteteam
    Im Gespräch:

    Prof. Dr. med. Wulf Siggelkow klärt mit Oberärztin Dr. med. Kathrin Konheiser (Mitte) und Dr. med. Giulia Schäfer Details einer Therapie.

    Mehr Lebensqualität für die Patientin

    Das DIAKOVERE Beckenbodenzentrum ist eines der wenigen Zentren in Deutschland, die dieses Verfahren anwenden. Das Ziel ist es, eine schonende Wiederherstellung des Beckenbodens herbeizuführen, Funktionsbeeinträchtigungen von Blase und Darm deutlich zu verbessern und somit die Lebensqualität der Patientin erheblich zu steigern.

    Die Anwendung der neuen Operationsmethode setzt voraus, dass bei der Patientin der Uterus oder der Gebärmutterhals vorhanden ist, „um beste Bedingungen zur Fixierung der Sehne zu haben“, betont Prof. Dr. med. Siggelkow.

    Innovatives neues Vorgehen

    Über einen etwa drei Zentimeter langen Schnitt in der Kniekehle wird ein Teil der Semitendinosussehne aus dem Oberschenkel entnommen. Die Gehfähigkeit wird dabei nicht beeinträchtigt. Minimalinvasiv erfolgt unter 3-D-Sicht die genaue Implantation der Sehne als Stütze für den Uterus. Befestigungspunkte sind der Gebärmutterhals sowie die faszialen Strukturen des Kreuzbeins. „Die Verweildauer nach dem Eingriff beträgt etwa zwei Tage. Implantatskosten entfallen, die Kosten für die OP werden durch die Krankenkassen übernommen“, so Prof. Dr. med. Siggelkow über weitere Vorteile der noch jungen Methode. „Unsere Erfahrungen bringen wir in Langzeitstudien ein. Wir beraten unsere Patientinnen umfassend und entscheiden gemeinsam, ob diese OP-Methode die Therapie der Wahl für sie ist“, so der Chefarzt.

    Zertifizierte Beratungsstelle für Betroffene mit Senkungsbeschwerden

    Im Beckenbodenzentrum oder auch Kontinenzzentrum der DIAKOVERE Frauenklinik unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Wulf Siggelkow werden Senkungsbeschwerden unterschiedlicher Schweregrade sowie Formen der Harn- und Stuhlinkontinenz interdisziplinär behandelt. Als zertifizierte Beratungsstelle der Deutschen Kontinenz Gesellschaft stehen evidenzbasierte Therapien im Fokus. Das Behandlungsspektrum umfasst sowohl alle herkömmlichen Operationstechniken mit dem Einsatz von Fremdmaterialien als auch neu mit dem Einsatz von körpereigenem Gewebe. Etwa 200 Frauen pro Jahr werden im Zentrum operiert, 350 in der Beckenbodensprechstunde beraten.

    Prof. Dr. med. Wulf Siggelkow

    Kontakt

    Prof. Dr. Wulf Siggelkow
    Chefarzt Frauenklinik
    Telefon: (05 11) 289-32 81 / 129-23 10
    E-Mail: wulf.siggelkow@diakovere.de

    Darmkrebszentrum optimiert Versorgung mit Screenings

    2024-02-21T16:14:48+01:0016. Februar 2024|

    Darmkrebszentrum optimiert Versorgung mit Screenings

    Das zertifizierte Darmkrebszentrum im DIAKOVERE Henriettenstift bietet Patientinnen und Patienten eine individuelle und interdisziplinäre Therapie. Betroffene werden hier auch auf die Zeit nach der Entlassung aus der Klinik optimal vorbereitet.

    Unser Fokus liegt vor allem auf der individualisierten Diagnostik und Therapie sowie der Nachsorge bei Darmkrebs“, sagt der Leitende Oberarzt der Chirurgie sowie Koordinator des Zentrums, Lars Haeder. „Wir sind nicht nur für die Patientinnen und Patienten, sondern auch für Zuweisende sowie Kolleginnen und Kollegen immer schnell erreichbar“, ergänzt die stellvertretende Koordinatorin, Dr. med. Kristina Götzky. Das interdisziplinäre Team besteht aus Expertinnen und Experten aus der Chirurgie, Gastroenterologie, Onkologie, Radiologie, Strahlentherapie und Pathologie. Außerdem ist die Expertise aus Psychoonkologie, Ernährungsberatung, Stomabetreuung, Sozialdienst/Casemanagement sowie der Pflege von elementarer Bedeutung, um Betroffene umfassender behandeln und soziale Komponenten berücksichtigen zu können.

    Oberärztin Kristina Götzky
    Gründliche Nachsorge:

    Oberärztin Dr. med. Kristina Götzky untersucht eine Patientin mit dem Ultraschallgerät.

    Dr. med. Kristina Götzky und Lars Haeder im DIAKOVERE Darmkrebszentrum
    Angepasst an Befund:

    Der Leitende Oberarzt Lars Haeder und Oberärztin Dr. med. Kristina Götzky erstellen für die Patientinnen und Patienten individuelle Behandlungspläne.

    Screenings verbessern Therapien

    Um das Auftreten postoperativer Komplikationen zu verringern, werden im Vorfeld zusätzliche Screenings durchgeführt. Diese beinhalten Untersuchungen des Ernährungsstatus sowie des Risikos für ein postoperatives Delir als integralen Bestandteil eines geriatrischen Assessments. „Auch die Angehörigen sind für mehr Sicherheit und Rückhalt involviert“, so Oberarzt Haeder.

    „Unser Augenmerk liegt auf der Kommunikation, sowohl im Team als auch mit den Betroffenen, um Therapie und Nachsorge zu optimieren.“
    Dr. med. Kristina Götzky

    Neu ist auch eine onkologische Sportgruppe, die einen Ausgleich zur mentalen und körperlichen Belastung bringen soll.

    Qualitätsgesicherte Behandlung

    Bereits seit 2012 gibt es das durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifizierte Darmkrebszentrum im Henriettenstift. Es ist Teil der DIAKOVERE Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie Gastroenterologie.

    Unter Berücksichtigung des nationalen Krebsplans bietet das Zentrum eine standardisierte und qualitätsgesicherte Diagnostik und Behandlung der Betroffenen bei Darmkrebs an. Durch die Kooperation mit dem Comprehensive Cancer Center Niedersachsen (CCC-N) der MHH als Krebszentrum der Maximalversorgung können Vorgehensweisen vereinheitlicht und Synergien genutzt werden.

    Rund0
    Darmkrebserkrankte werden im Darmkrebszentrum der DIAKOVERE jährlich behandelt
    und etwa0
    Operationen werden durchgeführt.

    Beratungsangebote für Betroffene

    Um die Rekonvaleszenz nach einer Operation bei Darmkrebs zu verbessern, bietet das DIAKOVERE Darmkrebszentrum Patientinnen und Patienten bereits auf Station eine spezialisierte und interdisziplinäre Beratung und Versorgung an. Regelmäßige Sprechstunden wie die Stoma- und Ernährungssprechstunden erleichtern den Betroffenen den Weg in die Selbstständigkeit nach einer Stomaanlage erheblich. „Neben den medizinischen und pflegerischen Aspekten sind auch soziale Komponenten nach einem solchen Eingriff wichtig“, erklärt Oberarzt Lars Haeder. „Die Pflegeexpertinnen und -experten der DIAKOVERE Pflegedienste versorgen, unterstützen, begleiten und stehen für Fragen nach dem Krankenhausaufenthalt zur Verfügung.“

    Kontakt

    Enterostomatherapie
    Telefon: (05 11) 16 60 115
    Mobil: (0172) 54 04 430
    E-Mail: hilfsmittelversorgung.dkf@diakovere.de

    Lars Haeder

    Kontakt

    Lars Haeder
    Koordinator Darmkrebszentrum
    Leitender Oberarzt

    DIAKOVERE Henriettenstift
    Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
    Schwerpunkt für endokrine und onkologische Chirurgie, Adipositaschirurgie

    Zentrum für endokrine, onkologische und metabolische Chirurgie
    Zertifiziertes Darmkrebszentrum (DKG)
    Kompetenzzentrum für Adipositaschirurgie (DGAV)

    Telefon: (05 11) 289-27 99
    E-Mail: darmkrebszentrum.dkh@diakovere.de, lars.haeder@diakovere.de

    Zentrum für Radiologie bietet Medizin auf Exzellenzniveau

    2024-02-21T16:14:52+01:0016. Februar 2024|

    Zentrum für Radiologie bietet Medizin auf Exzellenzniveau

    Das DIAKOVERE Zentrum für Radiologie im Henriettenstift und Friederikenstift bildet das gesamte diagnostische Spektrum der bildgebenden Modalitäten sowie interventionellen Leistungen ab. Zukunftsweisend entwickelt es sich standortübergreifend zum Knotenpunkt interdisziplinärer Therapien.

    Unser Ziel ist es, die beiden radiologischen Kliniken zu interoperablen und komplementären klinischen Standorten zu entwickeln“, sagt Prof. Dr. med. Peter Isfort, der neue Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie im DIAKOVERE Friederikenstift. „Das Zentrum mit seiner hochqualitativen bildgebenden Diagnostik nimmt dabei eine zentrale Position ein. Wir sehen uns als Informationsschnittstelle, die durch radiologische Leistungen klinische Arbeitsabläufe unterstützt und effizienter gestaltet“, so Prof. Dr. med. Isfort weiter.

    Prof. Dr. med. Peter Landwehr, Leiter des Zentrums und seit 2001 Chefarzt der Radiologie im DIAKOVERE Henriettenstift, ergänzt: „Zudem können wir durch fachübergreifende interventionelle Therapien mit vaskulärem, neurovaskulärem und onkologischem Schwerpunkt sowie kardiovaskulärer Bildgebung zukunftsweisende Medizin auf Exzellenzniveau anbieten – übrigens auch im Annastift.“

    Zentrum für Radiologie bietet Medizin auf Exzellenzniveau
    Alles auf einen Blick:

    Prof. Dr. med. Peter Landwehr bespricht mit einer Patientin anhand der Bildgebung den Befund.

    Prof. Dr. Peter Isfort und Prof. Dr. Peter Landwehr
    Arbeiten Hand in Hand:

    Prof. Dr. med. Peter Isfort (links) und Prof. Dr. med. Peter Landwehr.

    Zwei Kliniken bündeln ihre Expertise

    Das etwa 90-köpfige Team des Zentrums besteht aus Radiologinnen und Radiologen sowie Medizinischen Technologinnen und Technologen für Radiologie, Medizinphysikexperten sowie medizinischen Fachangestellten. Multidisziplinär arbeiten sie auf Augenhöhe an innovativen Konzepten zur Verbesserung der bildgebenden und interventionellen Verfahren.

    Die Kliniken decken sämtliche Bereiche der diagnostischen Radiologie ab, darunter Röntgen, Ultraschall, CT, MRT und Mammographie. Das Henriettenstift hat zudem einen interventionell-radiologischen Schwerpunkt in den Bereichen der Gefäßmedizin, Brustkrebsdiagnostik, der bildgebenden und interventionellen Neuroradiologie mit Thrombektomien bei Schlaganfall und der onkologischen Radiologie.

    Der aktuelle Fokus im Friederikenstift liegt auf der unfallchirurgisch-orthopädischen, neurologischen und internistischen Bildgebung. „Bildgeführte minimalinvasive Eingriffe wie Angioplastien, Stents oder Lysen, Aneurysmabehandlungen, katheterbasierte Embolisationstherapien bei Myomen oder transarterielle Chemoembolisationen (TACE) und Tumor-Ablationen bei Lebertumoren erlauben uns moderne Behandlungen ohne belastende Operationen“, sagt Prof. Dr. med. Landwehr. Die onkologische Bildgebung und Intervention sollen weiter ausgebaut werden.

    Einzigartige Versorgung dank optimaler Vernetzung

    Im Fokus stehen immer die Patientinnen und Patienten. „Wir haben viel Kontakt und sind für Behandlungen wie etwa katheterisierte Embolisationstherapien primäre Ansprechpartner. Oft begleiten wir vom ersten Kontakt in der Ambulanz bis zur Entlassung von der interventionell-radiologischen Station“, sagt Prof. Dr. med. Isfort.

    Die zentrale Position der Kliniken zeigt sich in täglichen interdisziplinären Besprechungen sowie der Beteiligung an vier speziell ausgerichteten Tumorboards pro Woche. Eine optimale, auch digitale Vernetzung ermöglicht es den Behandelnden, schnelle und verlässliche Diagnosen zu stellen sowie entsprechende Therapien auszuwählen.

    Ergänzt durch das interventionell-radiologische Angebot bietet das Zentrum eine für die Region Hannover hochkompetente Versorgung – auch ambulant und tagesstationär.

    „Wir bieten exzellente radiologische Diagnostik für die medizinische Versorgung an und stehen zudem mit spezialisierten Verfahren der interventionellen Radiologie zur Seite.“
    Prof. Dr. med. Peter Landwehr und Prof. Dr. med. Peter Isfort

    Tumorkonferenz Radiologie
    Im engen Austausch:

    In der Tumorkonferenz der Radiologie im DIAKOVERE Friederikenstift bespricht das Team akute Fälle und diskutiert über mögliche Behandlungsmethoden.

    Neuer Chefarzt in der Klinik für Radiologie im DIAKOVERE Friederikenstift

    Prof. Dr. med. Peter Isfort ist seit dem 1. November 2023 Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie im DIAKOVERE Friederikenstift. Nach seinem klinischen Jahr in der HNO-Klinik der Universität zu Köln durchlief der Radiologe verschiedene Stationen, darunter als Weiterbildungsassistent, Oberarzt, geschäftsführender Oberarzt bis zum Posten des Leitenden Oberarztes in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Universitätsklinik der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen. Nach der Habilitation wurde er zum außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen ernannt.

    Seine klinischen Schwerpunkte liegen in der Interventionellen Radiologie und Onkologie sowie der onkologischen Bildgebung. Gemeinsam mit Prof. Dr. med. Landwehr, Chefarzt der Radiologie im DIAKOVERE Henriettenstift, entwickelt Prof. Dr. med. Isfort die zukunftsweisende Ausrichtung des DIAKOVERE Zentrums für Radiologie. Deren Leitung wird er spätestens 2026 übernehmen.

    Weiterführende Infos über Prof. Dr. med. Peter Isfort finden Sie hier.

    Ärzteteam
    Sind ein eingespieltes Team:

    Oberarzt Alexander Köhler (von links), Fachärztin Dr. med. Dörthe Pautz, der leitende Oberarzt Dr. med. Witali Karch, Oberärztin Dr. med. Claudia Wegel, Chefarzt Prof. Dr. med. Peter Isfort, Assistenzarzt Ahmed Ayasaund und Oberärztin Elke Höling.

    Kontakt

    Prof. Dr. Peter Landwehr

    Prof. Dr. Peter Landwehr, EBIR, FCIRSE
    Leiter des Zentrums für Radiologie
    Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

    DIAKOVERE Henriettenstift
    Telefon: (05 11) 289-22 62
    E-Mail: peter.landwehr@diakovere.de

    Prof. Dr. Peter Isfort

    Prof. Dr. Peter Isfort, MHBA, EBIR, FCIRSE
    Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

    DIAKOVERE Friederikenstift
    Telefon: (05 11) 129-27 61
    E-Mail: peter.isfort@diakovere.de

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